2024
2024
Gesehen in Ho-Chi-Minh-Stadt - Foto von Helga Rieck
2024
Bild aufgenommen von Werner Graßl
2024
Aufgenommen von Werner Grassl
2024
Fotobeschreibung:
Öffentliche Toilette mit Schild eines Rollstuhls und dem Titel:
"Not all disabilities are visible"
In London von Caroline Heckmann aufgenommen
2023
Aufgenommen von Boris Kuhn
Gesehen in Kaufbeuren
2023
2023
Quelle: Cornelia von Pappenheim
2022
Quelle: Helga Rieck
2022
Quelle: Wolfgang Hamberger
2022
Foto: Werner Graßl
2022
Foto: Werner Graßl
...ohne Worte...
2021
Foto: Behindertenbeirat
Oswald Utz (Behindertenbeauftragter LHM) und Michaela Heyne (Briefwahlvorstand) gratulieren den neu gewählten Mitgliedern des Vorstands im Behindertenbeirat.
Von links nach rechts: Herr Utz, Herr Messerschmid, Frau von Pappenheim, Frau Rackwitz-Ziegler, Frau Heyne.
Frau von Pappenheim konnte am Fototermin krankheitsbeding nicht teilnehmen und wurde nachträglich in das Bild eingefügt. Alle zu sehenden Personen sind geimpft, genesen oder getestet.
Alles zur Vorstandswahl können Sie unter https://www.behindertenbeirat-muenchen.de/694-briefwahl-des-vorstands-im-behindertenbeirat-der-landeshauptstadt-muenchen
2021
Foto: Monika Burger
2021
Foto: Monika Burger
2021
2021
Quelle: Boris Kuhn
2021
Quelle: Dirk Meissner
Menschen mit Behinderungen bekommen in München ein barrierefreies Haus zur Stärkung der Community! Jede peer group braucht einen Ort um sich zu stärken. Dieser Ort muss identitätsstiftend sein, man muss ihn selbst verwalten und bespielen können. Nach wie vor gibt es in München für Menschen mit Behinderungen keine Möglichkeit sich in Gruppen an Örtlichkeiten zu treffen, an denen kein Konsumzwang herrscht, oder teure Mieten zu zahlen sind. Die Münchner Szene der Menschen mit Behinderungen erhält das Recht und einen Ort um sich unabhängig auszutauschen und Netzwerke zu bilden.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
Zunehmend fehlen auch in der Kommunalverwaltung Arbeitskräfte. Für eine große Anzahl dortiger Tätigkeiten ist, laut Personalrat der Stadt München, kein Studium notwendig. Wir fordern die Entwicklung geeigneter Qualifizierungs-Maßnahmen der Stadt selbst. Damit könnten geeignete Bewerberinnen und Bewerber mit Einschränkungen gezielt und bedarfsgerecht gefunden werden.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
In München existieren erfreulicherweise innovative Modelle des inklusiven Wohnens wie betreute Wohngruppen, das München Modell und weitere. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass der Ausbau solcher Wohnformen gefördert und dass diese alternativen Angebote von den städtischen Behörden wohlwollend begleitet und nicht durch formalistische Vorgaben in ihren Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt werden.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
Bisher wird Schulsozialarbeit nur an Mittelschulen und wenigen Grundschulen durchgeführt. Die Praxis zeigt aber, dass soziale Probleme nicht auf diese Schulform beschränkt sind. Eine frühzeitige Einbindung von Schulsozialarbeit würde vielen Problemen in den weiterführenden Schulen vorbeugen, denn die Zahl der sozial-emotional belasteten Kinder steigt. Notwendig ist dies auch für eine gelingende Inklusion.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
Zweck des Citybusses ist es, die Wege innerhalb von Fußgängerzonen und Einkaufsbereichen zu verkürzen, damit diese auch von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen genutzt werden können. Nachdem eine Planung aus dem Jahr 2013 verworfen wurde, wenden wir uns an die Politik, dieses Anliegen wieder aufzunehmen und konsequent zu verfolgen. Die dazu wichtigen Informationen sind in der Broschüre des Fachtages „Mobilität für alle – Wie erreichbar ist die Innenstadt?“ (www.muenchen-wird-inklusiv.de) aus dem Jahr 2017 zusammengefasst.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
Auch bei kleineren Umbauten muss auf die Vervollständigung der Barrierefreiheit geachtet werden. Bei Ausstellungen muss auch der Blickwinkel von Kleinwüchsigen und Rollstuhlfahrern berücksichtigt, auf ein deutliches Schriftbild und die leichte Verständlichkeit von Texten geachtet, sowie Hörhilfen bei Führungen bereitgehalten werden.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
In München gibt es kein einziges Hotel, in welchem sinnesbehinderte Gäste oder Gruppen von Rollstuhlfahrer*innen barrierefrei übernachten könnten. Kein Tourismusunternehmen oder Verein bietet deshalb dieser Zielgruppe eine Reise nach München an. Für eine Tourismusstadt wie München ist das peinlich und blamabel.
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
Damit Inklusion auch in Freizeit und Sport realisiert wird, müssen alle Münchner Schwimmbäder auch für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglich und nutzbar sein. Das bedeutet sowohl ausreichend barrierefreie Umkleiden und Toiletten vorzuhalten, als auch den Zugang zu allen Schwimmbecken zu ermöglichen.
2020
Quelle: privat
2020
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
Erfreulicherweise wird bei Wohnungsneubauten vermehrt Barrierefreiheit umgesetzt. Trotzdem besteht in München erheblicher Mangel an barrierefreiem Wohnraum. Die Mehrheit der Wohnungen befindet sich im Altbestand, oft mit Hochparterre. Dort müssen oft erst einige Stufen überwunden werden, bevor man ins Haus oder den Aufzug kommt. Der 2. Aktionsplan der Stadt München zur Umsetzung der UNBRK sieht eine erste Förderung des Umbaus von Bestandswohnungen vor. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass die Stadt München deutliche Anreize für die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und vor allem auch für private Investoren schafft, damit Zugangs- und Nutzungsbarrieren in Altbauwohnungen zügig und großflächig reduziert werden.
2020
Quelle: Behindertenbeirat / Dirk Meissner
Die umfassende barrierefreie Zugänglichkeit in Bus, Tram und U-Bahn ist bis heute nicht gegeben. Wir setzen uns seit Jahren dafür ein, dass die Fahrzeuge und die baulichen Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden. Volle barrierefreie Nutzbarkeit fordern wir auch für die Fahrgastinformationen z. B. durch das 2-Sinne-Prinzip, durch eindeutige Beschilderung und Ansagen in den Fahrzeugen, an den Außenanlagen und Haltestellen auch von Bus und Tram. Außerdem fordern wir die Gewährleistung der barrierefreien Nutzbarkeit auch während jeglicher Baumaßnahmen im Bereich des ÖPNV.
2020
Quelle: Behindertenbeirat / Dirk Meissner
Noch immer fehlen im öffentlichen Raum Toiletten für Menschen
mit Behinderungen. Wir fordern, dass in der Landeshauptstadt
München flächendeckend öffentliche „Toiletten für Alle“ einge-
richtet werden. Bei Neu- und Umbauten in städtischen Gebäu-
den, MVG-Haltestellen, Grünanlagen, Straßen und Plätzen müs-
sen „Toiletten für Alle“ eingeplant und eingerichtet werden.
2020
Quelle: Behindertenbeirat / Dirk Meissner
Auch bei kleineren Umbauten muss auf die Vervollständigung der
Barrierefreiheit geachtet werden. Die Anzahl der Rollstuhlplätze
sollte 1 % der gesamten Zuschauerplätze umfassen. Bei jedem
Stück muss sich wenigstens eine Vorstellung für sinnes-behin-
derte Besucherinnen und Besucher eignen, z. B. durch Gebärden-
sprach-Übersetzung, Audiodescription für blinde Menschen, etc.
2019
Quelle: Havva Kasim
In der Sendlinger Straße wurde begonnen, echte Bodenindikatoren zu verlegen. Das ist ein großer Erfolg für den FAK Mobilität und alle blinden Menschen in München!
2019
2019
Quelle: Behindertenbeirat
Zum 10-jährigen Geburtstag der UN-Behindertenrechtskonvention haben der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Holger Kiesel, und das Kulturreferat der LH München das Rathaus beleuchtet.
2018
Quelle: Monika Burger
2018
In den neuen S-Bahnen sind Rollstuhlplätze besser gekennzeichnet.
Quelle: Susanne Lang
2018
Wir gehen davon aus, dass das Rollstuhl-Piktogramm in diesem Fall nicht auf die "Holz-Rampe" hinweisen soll...
Foto: Behindertenbeirat
2018
2018
Vielleicht lässt sich der Frühling mit diesem Foto locken?
Entstanden ist es auf dem Weg von der Griesenau zur Griesner Alm im Wilden Kaiser. Von links Predigtstuhl, Fleischbank, Stripsenkopf. Quelle: Werner Graßl
2018
Quelle: Behindertenbeirat
Auch Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten an der Erstellung des 2. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mit.
Hier interviewt unsere Vorsitzende Frau Nadja Rackwitz-Ziegler Teilnehmer_innen dieser Begleitgruppe.
2017
2017
Das Foto von Monika Burger wurde bei der Tramhaltestelle Ottostraße Richtung Stachus aufgenommen.
Hier wurde mit dem Aufstellen des Baustellenschildes eine Hürde für Menschen mit Sehbehinderung errichtet.
2017
Gewinnerbild des Fotowettbewerbes von Sebastian Belzner zum Thema "Selbstbestimmt".
2017
Quelle: Behindertenbeirat
Erst auf den zweiten Blick wurde klar, dass sich der barrierefreie Zugang etwas weiter hinten befand.
2017
Foto: Monika Burger
Einen Walderlebnispfad im Rollstuhl oder mit Kinderwagen besuchen?
Im Walderlebniszentrum Grünwald ist das kein Problem mehr!
http://www.alf-eb.bayern.de/forstwirtschaft/wald/083135/index.php