März
2023
Hot Wheel Auto mit Brailleschrift
Quelle: Cornelia von Pappenheim
Dezember
2022
Ein Blindenleitsystem führt direkt zum Knopf eines Aufzugs
Quelle: Helga Rieck
Juni
2022
Zu sehen ist ein Schild, dass einem Verkehrsschild für Tempobegrenzung nachempfunden ist. Auf dem Schild steht: Hebertshausen: Inklusion Rauf! Tempo 100, darunter: Tempo runter! Tempo 30
Quelle: Wolfgang Hamberger
Februar
2022
Ein Geschäft ist nur über eine Stufe erreichbar. Im Schaufenster hängt ein Schild: Ask for a ramp
Foto: Werner Graßl
Januar
2022
Eine Rollstuhltoilette ist vollgestellt mit Dingen, so dass sie mit Rollstuhl nicht benutzt werden kannFoto: Werner Graßl
...ohne Worte...
Dezember
2021
Gruppenbild von Herrn Utz, Herrn Messerschmid, Frau von Pappenheim, Frau Rackwitz-Ziegler und Frau Heyne im Foyer der Burgstraße

Foto: Behindertenbeirat
Oswald Utz (Behindertenbeauftragter LHM) und Michaela Heyne (Briefwahlvorstand) gratulieren den neu gewählten Mitgliedern des Vorstands im Behindertenbeirat.

Von links nach rechts: Herr Utz, Herr Messerschmid, Frau von Pappenheim, Frau Rackwitz-Ziegler, Frau Heyne.
Frau von Pappenheim konnte am Fototermin krankheitsbeding nicht teilnehmen und wurde nachträglich in das Bild eingefügt. Alle zu sehenden Personen sind geimpft, genesen oder getestet.
Alles zur Vorstandswahl können Sie unter https://www.behindertenbeirat-muenchen.de/694-briefwahl-des-vorstands-im-behindertenbeirat-der-landeshauptstadt-muenchen
November
2021
Oktober
2021
Über dem Kasten der Blindenampel wurde ein Schild angebracht. Dort heißt es: Für akustisches Signal hier drücken

Foto: Monika Burger
September
2021
Ein Elektroroller wurde mitten auf einer Rampe abgestellt.

Quelle: privat/Behindertenbeirat
August
2021

chieminger baderampe i kuhn
Quelle: Boris Kuhn
Januar
2021
Vier Menschen mit Behinderungen warten an einer roten Ampel: "Wozu ein Haus? Es reicht völlig an der roten Ampel zu stehen, dann kommt man ja auch irgendwann ins Gespräch"

Quelle: Dirk Meissner

Menschen mit Behinderungen bekommen in München ein barrierefreies Haus zur Stärkung der Community! Jede peer group braucht einen Ort um sich zu stärken. Dieser Ort muss identitätsstiftend sein, man muss ihn selbst verwalten und bespielen können. Nach wie vor gibt es in München für Menschen mit Behinderungen keine Möglichkeit sich in Gruppen an Örtlichkeiten zu treffen, an denen kein Konsumzwang herrscht, oder teure Mieten zu zahlen sind. Die Münchner Szene der Menschen mit Behinderungen erhält das Recht und einen Ort um sich unabhängig auszutauschen und Netzwerke zu bilden.
Dezember
2020
Ein Mann übergibt einem anderen Mann Unterlagen und sagt:"Das hat ein Akademiker geschrieben. Es müsste so umgeschrieben werden, dass man es versteht.
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner
 

Zunehmend fehlen auch in der Kommunalverwaltung Arbeitskräfte. Für eine große Anzahl dortiger Tätigkeiten ist, laut Personalrat der Stadt München, kein Studium notwendig. Wir fordern die Entwicklung geeigneter Qualifizierungs-Maßnahmen der Stadt selbst. Damit könnten geeignete Bewerberinnen und Bewerber mit Einschränkungen gezielt und bedarfsgerecht gefunden werden.

November
2020
Ein Sachbearbeiter sitzt am Schreibtisch, telefoniert und sagt: Das ist das Antragsformular für den Antrag. Was ich brauche, ist erst eimal den Antrag für das Antragsformular
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

In München existieren erfreulicherweise innovative Modelle des inklusiven Wohnens wie betreute Wohngruppen, das München Modell und weitere. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass der Ausbau solcher Wohnformen gefördert und dass diese alternativen Angebote von den städtischen Behörden wohlwollend begleitet und nicht durch formalistische Vorgaben in ihren Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt werden.
Oktober
2020
Ein Schüler liegt erschöpft mit dem Oberkörper auf seinem Tisch. Ein Mann sagt zu einer Frau: "Man würde ja gerne helfen, nur, wir sind hier an einem Gymnasium!"

Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

Bisher wird Schulsozialarbeit nur an Mittelschulen und wenigen Grundschulen durchgeführt. Die Praxis zeigt aber, dass soziale Probleme nicht auf diese Schulform beschränkt sind. Eine frühzeitige Einbindung von Schulsozialarbeit würde vielen Problemen in den weiterführenden Schulen vorbeugen, denn die Zahl der sozial-emotional belasteten Kinder steigt. Notwendig ist dies auch für eine gelingende Inklusion.

September
2020
Zwei Damen sitzen am Tisch. Die Dame im Rollstuhl sagt "Mit dem Flugzeug nach Rio..war unter dem Strich leichter, als mit dem Bus zum Stachus"

Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

Zweck des Citybusses ist es, die Wege innerhalb von Fußgängerzonen und Einkaufsbereichen zu verkürzen, damit diese auch von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen genutzt werden können. Nachdem eine Planung aus dem Jahr 2013 verworfen wurde, wenden wir uns an die Politik, dieses Anliegen wieder aufzunehmen und konsequent zu verfolgen. Die dazu wichtigen Informationen sind in der Broschüre des Fachtages „Mobilität für alle – Wie erreichbar ist die Innenstadt?“ (www.muenchen-wird-inklusiv.de) aus dem Jahr 2017 zusammengefasst.
August
2020
Zwei kleinwüchsige Personen stehen hinter einer Menschenmenge vor einem Zoogehege und können nicht über die Menschen schauen. Eine Person sagt: Geben Sie mir doch Ihr handy, dann mach ich Ihnen ein Foto
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

Auch bei kleineren Umbauten muss auf die Vervollständigung der Barrierefreiheit geachtet werden. Bei Ausstellungen muss auch der Blickwinkel von Kleinwüchsigen und Rollstuhlfahrern berücksichtigt, auf ein deutliches Schriftbild und die leichte Verständlichkeit von Texten geachtet, sowie Hörhilfen bei Führungen bereitgehalten werden.

Juli
2020
Mann und Frau im Rollstuhl im Reisebüro. Reisekauffrau fragt "Nach München? Sind Sie sich da wirklich sicher?
Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

In München gibt es kein einziges Hotel, in welchem sinnesbehinderte Gäste oder Gruppen von Rollstuhlfahrer*innen barrierefrei übernachten könnten. Kein Tourismusunternehmen oder Verein bietet deshalb dieser Zielgruppe eine Reise nach München an. Für eine Tourismusstadt wie München ist das peinlich und blamabel.
Juni
2020
Ein Mann im Schwimmbecken hält eine Frau im Rollstuhl über Kopf, um sie in das Becken zu lassen. Sie sagt "Wenn Du bereit bist, bin ich es auch"

Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

Damit Inklusion auch in Freizeit und Sport realisiert wird, müssen alle Münchner Schwimmbäder auch für Menschen mit Behinderungen barrierefrei zugänglich und nutzbar sein. Das bedeutet sowohl ausreichend barrierefreie Umkleiden und Toiletten vorzuhalten, als auch den Zugang zu allen Schwimmbecken zu ermöglichen.

Mai
2020
Mai
2020
fdmmai

Quelle: Behindertenbeirat/Dirk Meissner

Erfreulicherweise wird bei Wohnungsneubauten vermehrt Barrierefreiheit umgesetzt. Trotzdem besteht in München erheblicher Mangel an barrierefreiem Wohnraum. Die Mehrheit der Wohnungen befindet sich im Altbestand, oft mit Hochparterre. Dort müssen oft erst einige Stufen überwunden werden, bevor man ins Haus oder den Aufzug kommt. Der 2. Aktionsplan der Stadt München zur Umsetzung der UNBRK sieht eine erste Förderung des Umbaus von Bestandswohnungen vor. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass die Stadt München deutliche Anreize für die städtischen Wohnungsbaugesellschaften und vor allem auch für private Investoren schafft, damit Zugangs- und Nutzungsbarrieren in Altbauwohnungen zügig und großflächig reduziert werden.

April
2020

FdM April

 Quelle: Behindertenbeirat / Dirk Meissner

Die umfassende barrierefreie Zugänglichkeit in Bus, Tram und U-Bahn ist bis heute nicht gegeben. Wir setzen uns seit Jahren dafür ein, dass die Fahrzeuge und die baulichen Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden. Volle barrierefreie Nutzbarkeit fordern wir auch für die Fahrgastinformationen z. B. durch das 2-Sinne-Prinzip, durch eindeutige Beschilderung und Ansagen in den Fahrzeugen, an den Außenanlagen und Haltestellen auch von Bus und Tram. Außerdem fordern wir die Gewährleistung der barrierefreien Nutzbarkeit auch während jeglicher Baumaßnahmen im Bereich des ÖPNV. 

 

März
2020

 forderungen feb 2020

 Quelle: Behindertenbeirat / Dirk Meissner

 

Noch immer fehlen im öffentlichen Raum Toiletten für Menschen
mit Behinderungen. Wir fordern, dass in der Landeshauptstadt
München flächendeckend öffentliche „Toiletten für Alle“ einge-
richtet werden. Bei Neu- und Umbauten in städtischen Gebäu-
den, MVG-Haltestellen, Grünanlagen, Straßen und Plätzen müs-
sen „Toiletten für Alle“ eingeplant und eingerichtet werden.

Februar
2020

forderungen jan 2020

Quelle: Behindertenbeirat / Dirk Meissner

Auch bei kleineren Umbauten muss auf die Vervollständigung der
Barrierefreiheit geachtet werden. Die Anzahl der Rollstuhlplätze
sollte 1 % der gesamten Zuschauerplätze umfassen. Bei jedem
Stück muss sich wenigstens eine Vorstellung für sinnes-behin-
derte Besucherinnen und Besucher eignen, z. B. durch Gebärden-
sprach-Übersetzung, Audiodescription für blinde Menschen, etc.

Juni
2019

Quelle: Havva Kasim

In der Sendlinger Straße wurde begonnen, echte Bodenindikatoren zu verlegen. Das ist ein großer Erfolg für den FAK Mobilität und alle blinden Menschen in München!

Mai
2019
März
2019

Quelle: Behindertenbeirat

Zum 10-jährigen Geburtstag der UN-Behindertenrechtskonvention haben der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, Holger Kiesel, und das Kulturreferat der LH München das Rathaus beleuchtet.

September
2018

Quelle: Monika Burger

Juli
2018

In den neuen S-Bahnen sind Rollstuhlplätze besser gekennzeichnet.

Quelle: Susanne Lang

Juni
2018

Wir gehen davon aus, dass das Rollstuhl-Piktogramm in diesem Fall nicht auf die "Holz-Rampe" hinweisen soll...

Foto: Behindertenbeirat

Mai
2018

Sidney Rieck

Quelle: H. Rieck

 

März
2018

 

Wilder Kaiser

Vielleicht lässt sich der Frühling mit diesem Foto locken?

Entstanden ist es auf dem Weg von der Griesenau zur Griesner Alm im Wilden Kaiser. Von links Predigtstuhl, Fleischbank, Stripsenkopf. Quelle: Werner Graßl

Februar
2018

Neujahrsempfang 2018

Quelle: Behindertenbeirat

Auch Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten an der Erstellung des 2. Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention mit.

Hier interviewt unsere Vorsitzende Frau Nadja Rackwitz-Ziegler Teilnehmer_innen dieser Begleitgruppe.

Dezember
2017

Urlaubsfeeling

Foto von Philipp und Katharina Wollstein

November
2017

image 2017 11 21

 

Das Foto von Monika Burger wurde bei der Tramhaltestelle Ottostraße Richtung Stachus aufgenommen.

Hier wurde mit dem Aufstellen des Baustellenschildes eine Hürde für Menschen mit Sehbehinderung errichtet.

 

Oktober
2017

Foto Des Monats

Gewinnerbild des Fotowettbewerbes von Sebastian Belzner zum Thema "Selbstbestimmt".

München wird inklusiv

September
2017

Foto des Monats Wahllokal

Quelle: Behindertenbeirat

Erst auf den zweiten Blick wurde klar, dass sich der barrierefreie Zugang etwas weiter hinten befand.

Juli
2017

 

Walderlebniszentrum Sauschütt Foto Monika Burger homepage

Foto: Monika Burger

Einen Walderlebnispfad im Rollstuhl oder mit Kinderwagen besuchen?

Im Walderlebniszentrum Grünwald ist das kein Problem mehr!

http://www.alf-eb.bayern.de/forstwirtschaft/wald/083135/index.php


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