Aktuelles
2015
Auch Menschen im Rollstuhl können jetzt an einem Automaten ein biometrisches Passbild für alle Ausweise anfertigen lassen.
Der Automat steht im Kreisverwaltungsreferat in der Ruppertstraße 19.
Die Telefonnummer ist (089) 233-96000, die Faxnummer (089) 233-27225,
E-Mail
Internet: http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Buergerbuero.html.
In das Gebäude führt eine Rampe mit 7 % Steigung.
Die Türen haben einen elektrischen Türöffner.
Die Öffnungszeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag 7.30 – 12 Uhr, Dienstag 8.30 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr sowie Donnerstag 8.30 – 15 Uhr.
Für Damen und Herren gibt es im Erdgeschoss je eine barrierefreie Toilette.
Mit der U-Bahn 3 oder 6 oder dem Bus 62 Haltestelle Poccistraße kommt man zum Kreisverwaltungsreferat.
Rechts neben der Ruppertstraße 11 gibt es eine Tiefgarage mit 10 Behindertenparkplätzen.
Ab einem GdB von 50 ist das Parken kostenlos.Dazu muss man bei der Ausfahrt an der Schranke läuten und das Aktenzeichen seines Behindertenausweises sagen.
So sieht der Passbildautomat aus:
Für Blinde und Sehbehinderte gibt es direkt daneben auch einen Passbildautomaten. Den Bericht dazu finden Sie hier.
2015
Betroffene testen den Passbildautomaten im Kreisverwaltungsreferat
Ein Bericht von Melanie Egerer, Bayer. Blinden- und Sehbehindertenbund e.V.:
Der Ausweis oder Reisepass ist abgelaufen und es muss schnell ein Passbild her, doch keiner hat Zeit, Sie zu begleiten? Dann probieren Sie den neuen Passbildautomaten im Kreisverwaltungsreferat aus, der für blinde und sehbehinderte Nutzer selbständig zu bedienen ist.
Meine sehbehinderte Kollegin Frau Freitag und ich haben den Automaten getestet.
An der Info im KVR fragten wir nach dem Fotoautomaten für Blinde und Sehbehinderte. Sofort begleitete uns eine Dame und brachte uns zunächst zum Automaten für Rollstuhlfahrer. Als wir betonten, dass wir den blinden- und sehbehindertengerechten Automaten suchten und das dies eine Extra-Kabine sein müsse, brachte sie uns zum Automaten direkt daneben.
2015
Nicht betriebsbereite S- und U-Bahnaufzüge ärgern viele Reisende.
Für mobiltätseingeschränkte Personen und insbesondere Rollstuhlfahrer sind sie der
schlichte Horror: lange Umwege müssen spontan angetreten werden, Termine können nicht mehr eingehalten werden.
Daran ändern auch tolle Apps von MVV, MVG und DB nichts, hier helfen nur eisernes Arbeiten an der Steigerung der Aufzugsverfügbarkeit und viel raschere Instandsetzungsprozesse.
Der FAK Mobilität will es nicht bei allgemeinen Appellen belassen, sondern geht das Problem nun virtuell und konkret an
http://buergerservice-muenchen.de/aufzug/index.html
2015
Das Mobilitätstraining für Seniorinnen und Senioren der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) ist ein zweiteiliges Trainingsangebot, um Zugangs- und Nutzungsbarrieren abzubauen und das Sicherheitsempfinden bei der Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel zu verbessern.
Die MVG weist explizit daraufhin, das dieses Training auch für mobilitätseingeschränkte Personen gedacht ist!
Weitere Informationen und den Flyer zum Download finden Sie unter
https://www.mvg.de/ueber/mvg-projekte/mobilitaetstraining.html