Aktuelles

(März 2020, Kro) Nach fast fünfjähriger Bearbeitung wurde am 12.02.2020 der Nahverkehrsplan im Planungsausschuss beschlossen.
Unser FAK Mobilität war an den Beratungen zum Thema "Barrierefreiheit" beteiligt. Allerdings wurde am 12.02.2020 nur die Bestandsaufnahme zur Kenntnis gegeben wird, die u. a. die nicht barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel deutlich beschreibt.
Das Foto rechts zeigt das Problem am Beispiel von Rollator-Nutzern (m/w/d) beim Besteigen/Verlassen einer Tram.
Nun wird der zukünftige Plan für die Realisierung der Barrierefreiheit im Nahverkehr erarbeitet, an dem wir ebenfalls beteiligt werden müssen.
Weiterführende Links:
- Das Planungsreferat informiert über den Nahverkehrsplan auf folgender Seite: Nahverkehrsplan der Landeshauptstadt München
- Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 10.02.2020 über den Nahverkehrsplan und das Thema Barrierefreiheit. Abrufbar über folgenden Link: muenchen-oeffentliche-verkehrsmittel-bus-bahn-tram-mvg
2018
Bernhard Claus war 22 Jahre alt, als ihn ein Motorradunfall vollkommen aus der Bahn wirft: Er ist plötzlich blind. Nach anfänglicher Erstarrung ertastet sich der heute 55-Jährige ein neues Leben: macht Abitur, studiert, probiert verschiedene Berufe - und wird "Lobbyist in eigener Sache"
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-von-verbitterung-keine-spur-1.4117820
2018
Ergebnisse des Fachtags am 24.03.2017
Es gab es bereits zwei Anträge aus den Reihen der Stadtratsfraktionen:
2016
Hindernis-Tour - SZ 03.06.2016
Nicht VeröffentlichtDie Stadt ist noch längst nicht barrierefrei. Vor allem an U-Bahn-Stationen wird es schwierig
Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2016:
"Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen hält die Stadt so einige Hindernisse bereit: seitlich abfallende Bürgersteige, bucklige Pflasterbeläge."
2016
Forderungen des FAK Mobilität für eine barrierefreie Innenstadt SZ 25.11.2016
Nicht VeröffentlichtBus-Verbot, Baustellen, weite Fußwege: Menschen mit eingeschränkter Mobilität haben besonders im Advent ihre Probleme.
Ein Artikel zu diesem Thema erschien in der Süddeutschen Zeitung am 25.11.2016 und kann unter folgendem Link nachgelesen werden: