Zum bundesweiten Warntag am 11. September hat das Deutsche Institut für Menschenrechte eine Pressemitteilung veröffentlicht:
"Im Katastrophenfall ist das Sterberisiko für Menschen mit Behinderungen bis zu viermal höher als für Menschen ohne Behinderungen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Sie werden bei Vorsorgemaßnahmen nicht berücksichtigt, weil die Berichterstattung zur Katastrophe nicht barrierefrei stattfindet. Sie erhalten keine überlebenswichtigen Güter, weil die Ausgabestellen durch Barrieren versperrt sind. Oder sie sind von der Hilfe anderer Menschen abhängig, weil ihre Wohnungen nicht barrierefrei sind...."
Die vollständige Pressemitteilung des Deutschen Instituts für Menschenrechte können Sie hier im externen Link weiterlesen.