Aktuelle Themen des Behindertenbeirats
2024
Unter dem Motto „Ich bin dann mal weg!“ wurde Oswald Utz am 13. Dezember 2024 im Rathaus verabschiedet.
20 Jahre lang hatte er das Amt des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München inne.
Familie, Begleiterinnenn und Begleiter aus Politik, Verwaltung und dem Behindertenbeirat nutzten im großen Rathaussaal die Gelegenheit, sein außerordentliches Engagement, seinen politischen Weitblick und seinen inhaltlichen Input zu würdigen.
Der Behindertenbeirat und die Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung Beteiligung und Inklusion des Sozialreferats werden ihn, seinen umfassenden Blick auf die politischen Zusammenhänge und seine Inputs vermissen.
Danke, lieber Oswald, für alles!
2024
Beim Kreisverwaltungsreferat (KVR) ist zur Zeit eine Ausstellung „Lebens(T)räume“.
Vor gut 25 Jahren führten die Gründungsfrauen der Netzwerkfrauen-Bayern ein Fotoprojekt durch, in dem sie ihre Emotionen zu ihrer Situation als Frauen mit Behinderung ausdrückten.
Frauen und Mädchen mit Behinderung zeigen jetzt im Jahr 2024, wie weit man inzwischen auf dem „Weg der Teilhabe“ gekommen ist und wie ihre heutigen Lebens(t)Räume aussehen.
Noch bis 31. Januar 2025 können Besucher*innen die bewegenden Fotografien und Geschichten entdecken.
Die Ausstellung „Lebens(T)räume“ ist im Erdgeschoss des Kreisverwaltungsreferats, Ruppertstraße 11.
Eintritt ist frei. Die Ausstellung ist geöffnet zu den regulären Öffnungzeiten des KVR.
Mehr Informationen finden Sie hier im externen Link.
https://ru.muenchen.de/2024/240/Ausstellung-LebensTraeume-widmet-sich-Frauen-mit-Behinderung-116272
2024
Zwischen 1939 und 1945 wurden mehr als 2.000 Münchner Männer, Frauen und Kinder im NS-„Euthanasie“-Programm ermordet. Der Behindertenbeirat der Landeshauptstadt München möchte, dass das Gedenken an die NS-„Euthanasie“-Opfer in der Isar-Metropole gestärkt wird.
Deshalb verabschiedete der Behindertenbeirat in seiner jüngsten Vollversammlung den Antrag „Gedenken an die NS-,Euthanasie‘-Opfer in der Stadt München stärken“.
Über den folgenden Link bekommen Sie nähere Informationen und den Antrag.
2024
Die Ehrung bekommen jene Persönlichkeiten, die sich besonders um die Landeshauptstadt München verdient gemacht haben.
Wir gratulieren zu der Ehrung und freuen uns für unsere ehrenamtlichen Mitglieder aus dem Behindertenbeirat.
Fotograf: Heribert Mühldorfer
2024
Liebe Kollegen und Kolleginnen der Vorsitzendenrunde, liebe Mitglieder des Behindertenbeirats,
es ist soweit!
Der Jahresbericht für die Jahre 2022 und 2023 des Behindertenbeirats steht zum Download auf unserer Homepage bereit für Sie.
Alternativ können Sie auch den QR-Code wählen, der Sie direkt zum Jahresbericht führt.
Jahresbericht 2022/2023 in leichter Sprache
oder QR Code:
Jahresbericht 2022/2023
oder QR Code:
In den nächsten Wochen wird es auch einige Druckexemplare in der Geschäftsstelle geben. Gerne können Sie sich ein Exemplar abholen, zuschicken lassen oder bei einer Ihrer nächsten Facharbeitskreise mitnehmen.
Gemeinsam hatten wir im Vorfeld einige Ideen gesammelt, wie wir unseren Bericht ein wenig anders gestalten könnten. Vielen Dank an alle Vorsitzenden der Facharbeitskreise für Ihre Texte und Vorschläge. Der Vorstand hat sich bemüht, möglichst viele der Ideen aus der Vorsitzendenrunde umzusetzen und hofft, dass Ihnen allen das Ergebnis gefällt.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen die Geschäftsstelle und der Vorstand
2024
Heute am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen.
Hierzu möchten wir auf die Pressemitteilung des Deutschen Institut für Menschenrechte verweisen.
Das deutsche Institut für Menschenrechte mahnt Gesetzesreformen für mehr Barrierefreiheit und Inklusion an.
"Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen in Deutschland.
„Rund 13 Millionen Menschen mit Behinderungen leben in Deutschland. Noch immer hindern sie zahlreiche Barrieren an der selbstbestimmten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Ihre Situation könnte verbessert werden, wenn Gesetzesvorhaben wie die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes auf Bundesebene vorangebracht würden. Durch den Bruch der Regierungskoalition ist eine zeitnahe Umsetzung leider unwahrscheinlich geworden“, sagt Britta Schlegel, Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts...."
Weiter dazu lesen Sie hier in deren Pressemitteilung.