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Am östlichen Ende des Schlossparks in Oberschleißheim steht das Jagd- und Gartenschloss Lustheim, das Kurfürst Max Emanuel anlässlich seiner Vermählung mit Maria Antonia 1685 in Auftrag gab. Heute beherbergt es die größte Sammlung von Meißner Porzellanfiguren und –service außerhalb Dresdens.

Rollstuhlfahrer können das Museum neuerdings trotz vieler Stufen besuchen: es verfügt über eine Treppensteighilfe, mit der das Personal manuell betriebene Rollstühle ins Gebäude und ins Untergeschoss schieben kann. Elektrorollstuhlfahrer, die sich umsetzen können, können den Leihrollstuhl des Museums nutzen.

Wer ohne gehfähige Begleitung kommt, kann an der Nordseite des Gebäudes (an der Schmalseite rechts vom Haupteingang) läuten, die Klingel ist 116 cm hoch.

Am besten reist man mit öffentlichen Verkehrsmitteln an: S1 bis Oberschleißheim, dann weiter mit dem Bus 295 (nur Montag  bis Freitag) oder mit dem Bus 292 bis zur Haltestelle „Lustheim“. Der Bus 295 fährt auch zur U2 bis Am Hart, der Bus 292 auch zur U6 bis Garching-Hochbrück. Die nächsten Parkplätze sind über 1 km entfernt vor dem Neuen Schloss.

 

Schloss Lustheim

Schloss Lustheim

Foto: Monika Burger

 

Treppensteighilfe Schloss Lustheim

Treppensteighilfe Lustheim                                                                                                                                                              Foto: Monika Burger

 

 

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